Julian Bohm ist seit nunmehr 10 Jahren auf den unterschiedlichsten Bühnen Deutschlands tätig. Angefangen 2014 als Improvisationsschauspieler bei der Theater Mafia in Münster unter der Leitung von Olaf Herzog, widmet er sich seit 2015 vor allem dem klassischen Bühnentheater. Beim Kalliope Universitätstheater an der Universität Hamburg war er bis 2023 festes Ensemblemitglied und spielte neben klassischen Rollen wie MEPHISTO in Goethes “Faust” auch in modernen Inszenierungen Rollen wie CLOV aus Samuel Becketts “Endspiel” oder DEN HEUTIGEN aus “Die Chinesische Mauer” von Max Frisch. Er war in dieser Zeit außerdem Gründer und Leiter der Kalliope Improtheatergruppe und hatte von 2018 bis 2023 den Vorstandsvorsitz des Vereins inne.
Unter der Regie von Merlin Gebhard erarbeitete er die Rolle des EURIPIDES in “Die Letzten Dichter”, einer Adaption von Aristophanes’ Komödie “Die Frösche”, für das Fusion Festival 2023.
Zeitgleich war Julian Bohm als Regieassistenz am Deutschen SchauSpielHaus tätig und betreute dort nach seiner Hospitanz bei der Inszenierung von “Dionysos” die Stücke “Ödipus” und “Iokaste" der ANTHROPOLIS-Reihe von Roland Schimmelpfennig unter der Regie von Karin Beier sowie - nach einer weiteren Hospitanz bei der von Felicia Zeller verfassten Komödie “Die gläserne Stadt” unter Viktor Bodo - die Rangfoyerproduktion “Antiope” von Anne Jelena Schulte unter der Regie von Henry Morten Oehlert.
Seit 2024 studiert Julian Bohm Schauspiel an der Akademie für Darstellende Kunst Bayern in Regensburg und ist dort Ensemblemitglied des Akademietheaters.
Julian Bohm ist seit nunmehr 10 Jahren auf den unterschiedlichsten Bühnen Deutschlands tätig. Angefangen 2014 als Improvisationsschauspieler bei der Theater Mafia in Münster unter der Leitung von Olaf Herzog, widmet er sich seit 2015 vor allem dem klassischen Bühnentheater. Beim Kalliope Universitätstheater an der Universität Hamburg war er bis 2023 festes Ensemblemitglied und spielte neben klassischen Rollen wie MEPHISTO in Goethes “Faust” auch in modernen Inszenierungen Rollen wie CLOV aus Samuel Becketts “Endspiel” oder DEN HEUTIGEN aus “Die Chinesische Mauer” von Max Frisch. Er war in dieser Zeit außerdem Gründer und Leiter der Kalliope Improtheatergruppe und hatte von 2018 bis 2023 den Vorstandsvorsitz des Vereins inne.
Unter der Regie von Merlin Gebhard erarbeitete er die Rolle des EURIPIDES in “Die Letzten Dichter”, einer Adaption von Aristophanes’ Komödie “Die Frösche”, für das Fusion Festival 2023.
Zeitgleich war Julian Bohm als Regieassistenz am Deutschen SchauSpielHaus tätig und betreute dort nach seiner Hospitanz bei der Inszenierung von “Dionysos” die Stücke “Ödipus” und “Iokaste" der ANTHROPOLIS-Reihe von Roland Schimmelpfennig unter der Regie von Karin Beier sowie - nach einer weiteren Hospitanz bei der von Felicia Zeller verfassten Komödie “Die gläserne Stadt” unter Viktor Bodo - die Rangfoyerproduktion “Antiope” von Anne Jelena Schulte unter der Regie von Henry Morten Oehlert.
Seit 2024 studiert Julian Bohm Schauspiel an der Akademie für Darstellende Kunst Bayern in Regensburg und ist dort Ensemblemitglied des Akademietheaters.