Aufnahmeprüfung Fachrichtung Regie

1. Schriftliche Bewerbung: Einreichung eines schriftlich ausgearbeiteten Regiekonzepts:

  • Ein Regiekonzept für ein Stück nach freier Wahl, schriftlich ausgearbeitet. Das Konzept sollte nicht mehr als vier DIN A 4 Seiten (getippt) umfassen. Zusätzlich sollen Skizzen zum Bühnenbildentwurf beigefügt werden sowie die Strichfassung des bearbeiteten Stückes. Mit der Vorlage ist eine schriftliche Erklärung einzureichen, dass die Arbeit selbstständig verfasst worden ist.
    Das Regiekonzept muss 14 Tage vor der jeweiligen Aufnahmeprüfung eingereicht werden.
    Bringen Sie alle Unterlagen zusätzlich zur Aufnahmeprüfung mit.
     
  • Zusätzlich ist ein Monolog der klassischen oder der modernen Literatur nach freier Wahl vorzubereiten, höchstens sechs Minuten

     

2. Der Vorrunden-Prüfungstag (Vorprüfung) in der Fachrichtung Regie läuft in der Regel wie folgt:

Gemeinsames warm up

Vormittags: Persönliches Bewerbungsgespräch, Sichtung des Monologs einer jeden Bewerberin/ eines jeden Bewerbers. Achtung: die Monologe werden nicht immer ganz angesehen.

Bei Bestehen der 1. Runde erfolgt die Einladung in die Nachmittagsrunde.

Nachmittags: Vorstellung des Regiekonzeptes

Bei Bestehen der 2. Runde erfolgt die Einladung in die Endrunde.

 

3. Endrunde in der Fachrichtung Regie:

Hierbei findet ein gemeinsamer, mehrtägiger Workshop statt.

Bewerberinnen und Bewerbern werden zur Vorbereitung auf die Endrunde individuelle Aufgaben gestellt.

In der Endrunde können Probenphasen mit Schauspielstudierenden, Eigenarbeit an Texten und deren Präsentation und andere Aufgaben dazukommen.

In der Prüfungskommission sitzen mind. fünf Prüfer.